In den vergangenen Tagen wurde der Aufruf seitens einer linken kurdischen Organisation öffentlich, die zu Anschlägen auf staatliche Institutionen, Parteien und türkische Einrichtungen auch in Deutschland aufruft.

Dazu der migrationspolitische Sprecher der Jungen Union Niedersachsen, Jesse Jeng:

„Nachdem es bereits vor einigen Wochen zu einer Massenschlägerei am Flughafen Hannover-Langenhagen zwischen Menschen kurdischer und Menschen türkischer Herkunft gekommen ist, ist dies eine weitere Eskalationsstufe des Imports ausländischer Konflikte auf deutschen Boden!

Nun sind in den vergangenen Tagen Anschläge auf türkische Läden auch in der Region Hannover verübt worden.

Diese Eskalation darf der deutsche Staat nicht hinnehmen! Unser Staat darf bei Anschlägen in Deutschland nicht nur Zaungast sein! Wenn wir von Menschen mit ausländischen Wurzeln fordern, dass sie ihre Konflikte nicht auf deutschem Boden austragen, müssen wir sie auch vor den Anschlägen einzelner Straftäter schützen! Wir erwarten, dass der niedersächsische Innenminister, insbesondere wenn Gewalttaten bereits angekündigt wurden, mithilfe des Verfassungsschutzes und der Polizeibehörden reagiert, bevor Teile der angegriffenen Gruppe konstatieren, dass der Staat nicht gewillt ist, sie angemessen zu schützen! Wenn wir das tun, können wir auch die sachlogische Forderung an Menschen mit ausländischen Wurzeln stellen, dass Konflikte aus ihren Heimatländern nicht auf deutschem Boden stattzufinden haben!“

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